Das robuste Putztuch MEWATEX hat ein enormes Aufnahmevermögen: Bei einem Eigengewicht von nur rund 40 Gramm kann es bis zu 90 ml Flüssigkeit „schlucken“. Das ist mehr als das Doppelte seines Gewichts. In Werkstatt, Produktion und Industrie ist diese Kompetenz gefragt. Denn hier gibt es ständig etwas aufzuwischen: Öle, Fette, Lösungsmittel, Farbe und jede Art von Schmutz und Dreck.
Wie viel Schmutz ein Tuch aufnehmen kann, hängt von seiner Beschaffenheit ab. MEWA stellt – als einer der wenigen Textildienstleister – seine Tücher selbst her. In der hauseigenen Hightech-Weberei im hessischen Immenhausen entsteht alle fünf Sekunden ein neues Putztuch. So hat das Unternehmen alle Faktoren selbst in der Hand. „Um eine besonders hohe Saugkraft zu erreichen, benutzen wir nur ganz bestimmte Fasern und Garne von ausgewählten Lieferanten“, berichtet Horst Hübler, Fachberater Verbände bei MEWA. „Auch unsere Webart, eine spezielle Verbindung von Schuss- und Kettgarn, erhöht die Saugfähigkeit. Und schließlich haben wir ein extrem strenges Testverfahren mit diversen Härtetests. Dazu gehört neben der Prüfung von Reißfestigkeit und Robustheit auch der Tropftest, der die Saugfähigkeit der Tücher analysiert“.
Dank der hohen Aufnahmefähigkeit kann das MEWA Putztuch – im Unterschied zu Papiertüchern und Stofflappen – mehrmals benutzt werden und ist daher länger im Einsatz. Auch in nassem Zustand sind die MEWA Putztücher reißfest und robust. Es gilt also nicht „wisch und weg“, sondern „wisch und weiter“. Die Tücher nehmen viele Male Flüssigkeiten und Schmutz auf, bevor sie durch ein sauberes ersetzt werden müssen. Das bedeutet: weniger Abfall, wenig Lagerbedarf für frische Tücher, nachhaltigeres Wirtschaften. Der Umweltbilanz tut das Mehrwegtuch ohnehin gut, denn MEWA holt die gebrauchten Tücher ab, wäscht sie umweltschonend unter Einhaltung aller gesetzlichen Bestimmungen und liefert die sauberen Tücher wieder beim Kunden an.