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Als Teil der Kerkhoff Gruppe positioniert sich die Kerkhoff Negotiations mit einer starken Spezialisierung auf spieltheoretische Verhandlungsführung. Kernkompetenz des Unternehmens ist es, systemische Verhandlungsmethoden zu entwickeln und so nachhaltige Wettbewerbsvorteile für die Kunden zu generieren

Profi-Verhandler mit FBI-Erfahrung

Matthias Schranner wurde von Polizei und FBI für schwierigste Verhandlungen ausgebildet und verhandelte früher mit Geiselnehmern und Entführern. Mittlerweile selbst Unternehmer, bereitet Schranner mit der Schranner AG in Zürich globale Konzerne und politische Parteien auf schwierige Verhandlungen vor und gilt als einer der gefragtesten Verhandlungsexperten.

Gemeinsam werden nun strategische Lösungen entwickelt, die durch systemische Vorgehensweisen saubere, Compliance-sichere Verhandlungen erwirken. Dabei stehen klassische Ansätze wie das Harvard-Konzept, die auf eine Einigung in Konfliktsituationen mit einem Win-Win-Ergebnis setzen, außen vor. Vielmehr geht es um eine Entemotionalisierung in Verhandlungsprozessen durch das Einsetzen von ausgebildeten, professionellen Verhandlungsteams.

Strategie statt Intuition

„Besonders in stark kompetitiven Märkten ist es entscheidend, Verhandlungen aus rein situativ geleiteten Verhandlungsführungen herauszuholen. Die Kunst dabei wird sein, am Verhandlungstisch die Verhandlung zu leiten und jemanden im Team zu haben, der strategisch führt und die Meta-Ebene behält. Strategie statt Intuition ist hier das Stichwort.“ Gerd Kerkhoff, Vorsitzender der Geschäftsführung Kerkhoff Group.

„Durch die zunehmende Transparenz in globalen Märkten sind neue Verhandlungsstrategien erforderlich. Nach wie vor steht jedoch der Mensch im Mittelpunkt der Verhandlungen. Er beeinflusst den Erfolg oder Misserfolg einer Verhandlung. Entscheidend dabei ist eine konsequent befolgte Verhandlungsführung, die sich immer innerhalb der vorgezeichneten Strategie bewegen muss.“ Matthias Schranner, CEO Schranner Negotiation Institute.

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