Klingelnberg, ein Maschinenbau-Unternehmen in der Verzahntechnik und Starrag, ein Hersteller von Präzisionswerkzeugmaschinen, wollen künftig zusammenarbeiten.
Klingelnberg Gruppe und Starrag Group kooperieren (Bild: AdobeStock/ Vittaya_25)
Die Maschinenbauer Klingelnberg und Starrag arbeiten künftig zusammen. Die Kooperation zielt auf eine gemeinsame Einkaufspolitik sowie die Entwicklung von leistungsfähigen Produkten für die Komplettbearbeitung ab. Das erste gemeinsame Projekt von Klingelnberg und Starrag soll die Einführung einer fünfachsigen Maschine zur Zahnradkomplettbearbeitung, bei der sich mehrere Prozessschritte auf einer Maschine durchführen lassen.
Maschinenentwicklung als Auftakt für weitere Projekte
Das neue Produkt wird unter dem Namen Klingelnberg vertrieben und zum ersten Mal vom 18. bis 23. September 2017 auf der diesjährigen Messe EMO in Hannover präsentiert.
Während Starrag das gesamte Technologiespektrum zum Fräsen, Drehen, Bohren und Schleifen von Werkstücken aus Metall im Portfolio hat, ist Klingelnberg der Spezialist in der Verzahntechnik. Die gemeinsame Maschinenentwicklung bildet den Auftakt der Zusammenarbeit. Weitere Kooperationsprojekte sollen folgen: „Wir haben uns speziell die Klingelnberg Gruppe als Partner, ausgesucht, weil wir eine sehr ähnliche Firmenphilosophie und Firmenkultur verfolgen“, erklärt Walter Börsch, CEO der Starrag Group.
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