TUE Dossier Kritische Rohstoffe

Die Beschaffung von Kritischen Rohstoffen wird durch die geopolitischen Abhängigkeiten nicht einfacher. In diesem Dossier finden Sie sämtliche Informationen rund um Kritische Rohstoffe und welche Handlungsmöglichkeiten Unternehmen haben. (Bild: mi connect)

In unserem Dossier Kritische Rohstoffe erklären wir die aktuelle Versorgungslage, die eng mit der geopolitischen Situation verwoben ist, und stellen mögliche Strategien vor, wie Unternehmen reagieren können.

TUE Dossier Kritische Rohstoffe
(Bild: mi-connect)

Was Sie in diesem Dossier erfahren:

  • Versorgung: Welche Rohstoffe sind kritisch und warum?
  • Warum die geplante Klima- und Verkehrswende neue Abhängigkeiten schafft
  • Welche Rolle China spielt und welche Herausforderungen das mit sich bringt
  • Welche Strategien Unternehmen ergreifen können, um ihre Versorgungslage zu verbessern
  • Welche Maßnahmen die Politik plant, um auf knappe Rohstoffe zu reagieren
  • Welche Alternativen es gibt, an kritische Rohstoffe zu kommen und ob sie sinnvoll sind
  • Einen Gesamtüberblick über alle kritischen Rohstoffe, inklusive Reserven, der jährlichen Produktionsmenge, den Lieferländern der EU und ihren wichtigsten Verwendungen

 

Sie wollen sich einen ersten Überblick über die Inhalte des Dossiers verschaffen? Dann klicken Sie einfach auf diese Leseprobe.

An wen sich das Dossier Kritische Rohstoffe richtet

Dieses Dossier richtet sich an alle, die ihr Unternehmen strategisch unabhängiger von kritischen Rohstoffen machen möchten, insbesondere:

  • Geschäftsführer/Inhaber
  • CEOs
  • Beschaffungs-Vorstände
  • Einkaufsleiter

 

Von diesen Experten:innen lernen Sie im Dossier​

Unser Autorenteam hat für Sie das Dossier recherchiert & redaktionell aufbereitet:

  • Das Redaktionsteam von mi connect schreibt u.a. über Themen wie Rohstoffe, Nachhaltigkeit und CO2-Neutralität
  • Gerd Mischler schreibt als freier Journalist über Rohstoffe
Maroš Šefčovič Portrait
Zitat

Für Batterien für Elektrofahrzeuge und die Speicherung von Energie wird Europa 2030 18-mal und 2050 sogar 60-mal so viel Lithium benötigen wie heute.

Maroš Šefčovič, Vizepräsident der EU-Kommission und Kommissar für interinstitutionelle Beziehungen und Vorausschau
(Bild: EU-Kommission)

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