Was bedeuten EU-Regularien für den Einkauf?

CSDDD, CBAM, EUDR und NIS2 stellen den Einkauf vor neue Herausforderungen. Hohe Strafdrohungen führen zu neuen Risikofaktoren in den Lieferketten. Das Whitepaper gibt einen aktuellen Überblick zu den einzelnen Richtlinien und zeigt Lösungswege.

Besonders im Einkauf oder als ESG-Verantwortliche/r ist es essenziell, die Anforderungen der EU Richtlinien zu kennen. Ob zur Sorgfalt in den Lieferketten (CSDDD), beim Import energieintensiver Produkte aus Drittländern (CBAM), beim Inverkehrbringen von Waren wie Holz, Kakao, Soja usw. (EUDR) oder in Sachen Informations- und Netzsicherheit in den Lieferketten (NIS2). Alle diese Regularien adressieren in letzter Konsequenz an den Einkauf - folglich ist eine entsprechende Sachkenntnis der Regelungen unerlässlich.

Das Whitepaper vermittelt in vier Kapiteln alle wichtigen Grundlagen zum aktuellen Stand der Dinge (insbesondere die EUDR wird derzeit noch politisch diskutiert, steht im Wesentlichen jedoch wie beschrieben fest). Beschrieben werden einerseits die Regelungsgegenstände und Anforderungen, aber auch die Hintergründe und Absichten der verschiedenen Gesetzesinitiativen. Das Whitepaper verschafft einen Überblick, welche Unternehmen betroffen sind, welche Verpflichtungen das nach sich zieht - und wie diese erfüllt werden können.

Durch dieses Wissen sind die Verantwortlichen in der Lage, die entsprechenden Maßnahmen zu setzen, um ihr Unternehmen auf die Erfüllung der genannten Regelungen vorzubereiten.