
Platz 30: Calsonic
Calsonic heißt komplett Calsonic Kansei Corporation und stammt aus Japan. Produziert wird in den USA, der EU, Mexiko, aber auch Südkorea, Thailand, Indien, China, Malaysia und Südafrika. Im Sortiment haben die Japaner, die als Hauszulieferer von Nissan gelten, Kimaanlagen, Instrumentenpanels, Heizungen, Ventilatoren, Abgassysteme. Für 2018 steht Calsonic noch für sich alleine, die Übernahme von Magneti Marelli ist noch nicht eingerechnet.
Umsatz 2018: 7,812 Mio. Euro
Umsatz 2017: 7,268 Mio. Euro
(Foto: Autoliv)

Platz 29: Hitachi
Hitachi ist ein japanischer Elektrotechnik- und Maschinenbaukonzern mit Sitz in Tokio. Zum Stand März 2018 arbeiteten in dem weltweit agierenden Konzern mehr als 307.000 Beschäftigte.
Umsatz 2018: 7,817 Mio. Euro
Umsatz 2017: 7,465 Mio. Euro
Umsatz 2016: 7,99 Mio. Euro
(Foto: Hitachi)

Platz 28: Yanfeng Automotive Interiors
Der chinesische Automobilzulieferer mit Sitz in Shanghai entwickelt und fertigt Innenraumkomponenten für Pkw. Darunter sind INstrumententafeln, Cockpitsysteme, aber auch Türverkleidungen, Dachbedienungen und Mittelkonsolen.
Umsatz 2018: 7,849 Mio. Euro
Umsatz 2017: 8,2747,345 Mio. Euro
(Foto: Magneti Marelli)

Platz 27: ThyssenKrupp Automotive
Die Komponentenabteilung von Thyssenkrupp umfasst unter anderem Federn und Stabilisatoren, Nockenwellen, Dämpfer, aber auch Metalle und Kunststoffe.
Umsatz 2018: 7,891 Mio. Euro
Umsatz 2017: 7,734 Mio. Euro
Umsatz 2016: 6,9 Mio. Euro
(Foto: ThyssenKrupp)

Platz 26: Gestamp
Gestamp ist ein metallverarbeitendes Unternehmen aus dem spanischen Madrid. Schwerpunkt ist die Warumumformung und Hauptkunde ist Automobilindustrie. Ein bekannter Anteilseigner an Gestamp ist Arcelor Mittal, den größten Stahlhersteller weltweit. Rund 32.000 Mitarbeiter hat der Zulieferer, die an 93 Produktionsstandorten arbeiten.
Umsatz 2018: 8,202 Mio. Euro
Umsatz 2017: 8,202 Mio. Euro
Umsatz 2016: 7,549 Mio. Euro
(Foto: Gestamp)

Platz 25: Borg Warner
Borg Warner ist ein US-amerikanischer Automobilzulieferer für Schalt-und Automatikgetriebe, deren Komponenten, Kupplungen und Allradantriebe. Produziert wird in Europa und Asien. Deutschland ist mit neun Produktionsstandorten vertreten. Hauptsitz von Borg Warner ist Auburn Hills, Michigan.
Umsatz 2018: 9,183 Mio. Euro
Umsatz 2017: 8,179 Mio. Euro
Umsatz 2016: 8,608 Mio. Euro
(Foto: Borg Warner)

Platz 24: Tenneco
Tenneco ist ein US-Automobilzulieferer, der viele der großen OEMs beliefert. Hauptsitz des Konzerns ist in Lake Forest, Illinois, nahe Chicago. In Deutschland gibt es fünf Werke. Produziert werden insbesondere Stoßdämpfungs- und Abgasregelsysteme (Katalysatoren, Dieselpartikelfilter).
Umsatz 2018: 7,741 Mio. Euro
Umsatz 2017: 7,741 Mio. Euro
Umsatz 2016: 8,161Mio. Euro
Foto: Tenneco

Platz 23: Schaeffler
Die Schaeffler-Gruppe ist ein deutscher Zulieferer mit Sitz im bayerischen Herzogenaurach. Zu den Kernbereichen gehören Kupplungen, Getriebe, Nockenwellen, Lager und Lineartechnik-Komponenten. Schaeffler gehört zu den größten Familienunternehmen in Deutschland, verliert aber drei Plätze im Vergleich zumVorjahr.
Umsatz 2018: 10,856 Mio. Euro
Umsatz 2017: 10,869 Mio. Euro
Umsatz 2016: 10,338 Mio. Euro
(Foto: Schaeffler)

Platz 22: Toyota Boshoku
Die Anfänge von Toyota Boshoku liegen in der Textilwirtschaft. 1918 wurde das Unternehmen als Toyoda Boshoku in Kariya gegründet. Im Jahr 1943 fusionierte es mit der Toyota Motor Corporation und seit 1972 ist es als Automobilzulieferer aktiv und auch als Toyota Boshoku bekannt
Umsatz 2017: 10,301 Mio. Euro
Umsatz 2017: 10,301 Mio. Euro
Umsatz 2016: 11,085 Mio. Euro
Foto: Toyota Boshoku/YouTube

Platz 21: Panasonic
Panasonic K.K. heißt das japanische Unternehmen mit vollem Namen. Unter der gleichnamigen Handelsmarke, aber auch unter Marken wie Technics und National, vertreibt es Elektronikprodukte, aber auch Sicherheits- und Zugangskontrollsysteme, Roboter und Schweißsysteme sowie Batterien und Akkus.
Umsatz 2018: 9,72 Mio. Euro
Umsatz 2017: 9,72 Mio. Euro
Umsatz 2016: 9,939 Mio. Euro
(Foto: AdobeStock/ Eisenhans)

Platz 20 Weichai Power
Weichai Power wurde als einer der ersten Dieselmotorenproduzenten gegründet. Heute fertigt Weichai Motoren für den österreichischSeinen Sitz hat der Automobilzulieferer im chinesischen Weifang. In Deutschland ist das Unternehmen bekannt geworden, seit es 70-prozentiger Anteilseigner von Linde Hydraulics und 40-prozentiger Anteilseigner des Gabelstaplerherstellers Kion ist.
Umsatz 2018:
Umsatz 2017:
Umsatz 2016: 7,102 Mio. Euro
(Foto: Weichai Power)

Platz 19: Aptiv
Aptiv war lange Zeit bekannt als Delphi Automotive. Der Zulieferer hat seinen Sitz in Dublin, Irland. Aptiv hat zwei Segmente: “Signal and Power Solutions” (elektrische Systeme, Verkabelungen und Verbindungen) sowie “Advanced Safety and User Experience” (u.a. Software und Sensoren, Plattformen, Sicherheitssysteme und autonomes Fahren).
Umsatz 2018: 12,589 Mio. Euro
Umsatz 2017: 10,754 Mio. Euro
Umsatz 2016: 11,648 Mio. Euro
(Foto: Aptiv)

Platz 18: Mahle
Umsatz 2017: 12,788 Mio. Euro
Umsatz 2016: 12,322 Mio. Euro
(Foto: Mahle)

Platz 17: Yazaki:
Yazaki ist ein japanischer Automobilzulieferer mit Sitz in Minato in der Präfektur Tokio. Das Unternehmen fertigt vor allem Verkabelungssätze, Steckverbindung, Anzeigen und Kombischalter. Diese kommen in vielen Elektrofahrzeugen zum Einsatz. Weltweit beschäftigt Yazaki rund 290.000 Mitarbeiter in 45 Ländern. Das Besondere: Yazaki befindet sich heute noch in japanischem Familienbesitz.
Umsatz 2018: 13,181 Mio. Euro
Umsatz 2017: 11,007 Mio. Euro
Umsatz 2016: 12,253 Mio. Euro
(Foto: Yazaki)

Platz 16 Sumitomo Electric
Sumitomo Electric fertig elektrische Drähte und optische Glasfaserkabel. Seinen Hauptsitz hat der Konzern, der mehr als 200.000 Mitarbeiter beschäftigt, in Osaka, Japan. Sumitomo gibt es schon lange: Das Unternehmen wurde 1897 gegründet und spezialisierte sich auf die Produktion von Kupferdrähten.
Umsatz 2017: 11,913 Mio. Euro
Umsatz 2017: 11,913 Mio. Euro
Umsatz 2016: 12,125 Mio. Euro
(Foto: Thomas Söllner/Fotolia.de)

Platz 15: Goodyear: Goodyear wurde bereits 1898 gegründet und ist bekannt für seine Reifen. Zu den ersten Produkten zählen jedoch auch Pokerchips oder Hufeisenunterlagen für Pferde – alles aus Kautschuk. Außerdem hält Goodyear die Markenrechte an dem Namen Dunlop für Europa, Australien und Neuseeland. Heute arbeiten etwa 64.000 Mitarbeiter für den US-Konzern mit Sitz in Akron, USA.
Umsatz 2018: 13,496 Mio. Euro
Umsatz 2017: 12,835 Mio. Euro
Umsatz 2016: 14,385 Mio. Euro
(Foto: Brian Contoni/Flickr.com)

Platz 14:
Adient ist ursprünglich eine Ausgründung des Autositze-Segments von Johnson Controls. Der Zulieferer produziert Komplettsitze und Sitzkomponenten für Pkw und Nutzfahrzeuge sowie Flugzeuge und hat seinen Sitz in Dublin, Irland. Über Joint-Ventures ist Adient auch in der Innenraumausstattung aktiv.
Umsatz 2018: 15,167 Mio. Euro
Umsatz 2017: 13,682 Mio. Euro
Umsatz 2016: 15,737 Mio. Euro
Foto: Adient

Platz 13 Cummins: Cummins ist ein US-Motorenhersteller mit Hausptsitz in Columbus, Indiana. Seine Anfänge hatte Cummins in der Konstruktion von Dieselmotoren. Heute findet man die Motoren in Lkw und großen US-Geländewagen.
Umsatz 2018: 17,074 Mio. Euro
Umsatz 2017: 13,895 Mio. Euro
Umsatz 2016: 13,489 Mio. Euro
(Foto: Cummins)

Platz 10: Faurecia
Von Platz 10 auf Platz 12 rutscht Faurecia, ist ein französischer Automobilzulieferer mit Hauptsitz in Nanterre bei Paris. Ende 2017 arbeiteten weltweit rund 110.000 Beschäftigte für Faurecia an 300 Standorten und stellten Autositze und Innenausstattungen her.
Umsatz 2017: 20,182 Mio. Euro
Umsatz 2017: 20,182 Mio. Euro
18,711 Mio. Euro
(Foto: Faurecia)

Platz 11: Lear
Die Lear Corporation ist ein Automobilzulieferer aus den USA mit Sitz in Southfield-Michigan. Auch in Deutschland hat Lear Standorte. Zwischenzeitlich meldeten die US-Betriebe im Jahr 2009 Insolvenz an, kam daraus aber saniert wieder heraus. Von 2017 auf 2018 kletter Lear um einen Platz im Ranking der größten Automobilzulieferer.
Umsatz 2018: 18,444 Mio. Euro
Umsatz 2017: 17,084 Mio. Euro
Umsatz 2016: 17,611 Mio. Euro
Foto: Lear

Platz 10: Valeo
Valeo ist ein französischer Automobilzulieferer mit Sitz in Paris und mehr als 82.000 Mitarbeitern weltweit. In Deutschlad ist Veleo mit rund 4.500 Mitarbeitern an fünf Standorten vertreten.
Umsatz 2018: 19,124 Mio. Euro
Umsatz 2017: 18,55 Mio. Euro
Umsatz 2016: 16,519 Mio. Euro
(Foto: Valeo)

Platz 9: Michelin
Michelin ist ein französischer Reifenhersteller mit Sitz im mittelfranzösischen Clermont-Ferrand. Weltweit beschäftigt das Unternehmen rund 114.000 Mitarbeiter (Stand: 2017). Unter den größten Reifenherstellers belegt die Groupe Michelin hinter Bridgestone den zweiten Platz.
Umsatz 2018: 22,028 Mio. Euro
Umsatz 2017: 21,96 Mio. Euro
Umsatz 2016: 20,907 Mio. Euro
(Foto: Michelin)

Platz 8: Bridgestone/Firestone
Bridgestone ist der weltweit größte Reifenhersteller für Pkw, Busse, Lkw und Spezialfahrzeuge. Der Zulieferer wurde 1931 in Japan gegründet und hat seinen Sitz in Tokio. Firestone ist ein US-amerikanischer Reifenhersteller, segelt seit 1988 als Tochtergesellschaft von Bridgestone aber unter japanischer Flagge.
Umsatz 2018: 24,106 Mio. Euro
Umsatz 2017: 22,46 Mio. Euro
Umsatz 2016: 22,485 Mio. Euro
Foto: Hatsukari715, Wikimedia

Platz 7: Hyundai Mobis
Hyundai Mobis ist ein südkoreanischer Automobilzulieferer mit Sitz in Seoul. Das Unternehmen ist Teil der Hyundai Motor Group. Gegründet wurde das Unternehmen im Jahr 1977, es erhielt seinen heutigen Namen allerdings erst im Jahr 2000, wobei Mobis für Mobile und System steht.
Umsatz 2018:24,604 Mio. Euro
Umsatz 2017: 27,413 Mio. Euro
Umsatz 2016: 30,227 Mio. Euro
(Foto: Hyundai Motor Group)

Platz 6: Aisin
Aisin ist ein japanische Automobilzulieferunternehmen, das zu 30 Prozent zur Toyota-Gruppe gehört. Die Zentrale liegt in Kariya in der Präfektur Aichi in Japan. Das Unternehmen ist in unterschiedlichen Anwendungsgebieten unterwegs wie Automatikgetriebe, Navigationssysteme, Schaltgetriebe, Bremsen und Faserlaser. Gegründet wurde es 1943 als Tokai Koku Kogyo, einem Hersteller von Flugzeugmotoren, aber auch Nähmaschinen und Ölpumpen waren zeitweise im Programm.
Umsatz 2018: 31,945 Mio. Euro
Umsatz 2017: 28,426 Mio. Euro
Umsatz 2016: 28,001 Mio. Euro
(Foto: Adobe Stock/ nito)

Platz 5: ZF Friedrichshafen
ZF Friedrichshafen zählt zu den weltweit führenden Automobilzulieferern. 2018landet das deutsche Unternehmen auf Platz fünf und rutscht damit einen Platz ab. Es ist weltweit in rund 40 Ländern an etwa 230 Standorten vertreten. Die Besonderheit von ZF ist seine stiftungsbasierte Eigentümerstruktur: Zu 93,8 Prozent ist der Zulieferer in der Hand der Zeppelin-Stiftung und 6,2 Prozent sind im Besitz der Dr. Jürgen und Irmgard Ulderup Stiftung.
Umsatz 2018: 33,975 Mio. Euro
Umsatz 2017: 33,528 Mio. Euro
Umsatz 2016: 32,353 Mio. Euro
Foto: ZF

Platz : Magna
Magna ist ein kanadisch-österreichischer Automobilzulieferer mit Sitz in Aurora, Ontario (Kanada). Der europäische Zweig wird von Wien aus gesteuert. Weltweit ist der Konzern in 28 Ländern aktiv und beschäftigt rund 173.000 Mitarbeiter (2018).
Umsatz 2018: 35,605 Mio. Euro
Umsatz 2017: 32,508 Mio. Euro
Umsatz 2016: 34,587 Mio. Euro
(Foto: Magna Steyr)

Platz 3: Denso
Denso ist ein globaler Automobilzulieferer, insbesondere für Automobilelektronik und Automobilmechatronik. Der Hauptsitz befindet sich im japanischen Kariya in der Präfektur Aichi. Das Unternehmen wurde 1949 als Nippondenso Co. Ltd. gegründet.
Umsatz 2018: 42,57 Mio. Euro
Umsatz 2017: 36,418 Mio. Euro
Umsatz 2016: 36,301 Mio. Euro
(Foto: Denso/Screenshot)

Platz 2:
Continental, kurz Conti, ist der zweitgrößte Automobilzulieferer deutschland- und weltweit. Seinen Sitz hat das Unternehmen in Hannover und beschäftigt (Stand 2017) etwa 235.000 Mitarbeiter an über 400 Standorten in 61 Ländern. Groß geworden ist Conti als Reifenhersteller, heute gehören auch Elektronik-Komponenten und Antriebskomponenten.
Umsatz 2018: 44,4 Mio. Euro
Umsatz 2017: 44,01 Mio. Euro
Umsatz 2016: 40,55 Mio. Euro
(Foto: Continental)

Platz 1: Bosch
Die Robert Bosch GmbH mit Sitz in Stuttgart hat rund 450 Tochter- und Regionalgesellschaften in rund 60 Ländern. Der Mischkonzern ist in der Verpackungstechnik, Sicherheitstechnik und im Bereich Haushaltsgeräte unterwegs. Als Automobilzulieferer hat sich das Familienunternehmen weltweit erneut die Spitze erkämpft.
Umsatz 2018: 47,6 Mio. Euro
Umsatz 2017: 47,645,98 Mio. Euro
Umsatz 2016: 43,936 Mio. Euro
(Foto: Bosch)
Die deutschen Unternehmen Bosch, Continental und ZF Friedrichshafen gehören nach wie vor zur internationalen Crème de la Crème der Automobilzulieferer. Doch welchen Platz belegten sie 2018 im Vergleich zu ihren aufstrebenden Konkurrenten aus Asien und Amerika?
Das Beratungsunternehmen Berylls Strategy Advisors hat die umsatzstärksten Zulieferer der Autobranche des vergangenen Jahres zusammengetragen. Die Zahlen zeigen fast durch die Bank weg Umsatzsteigerungen im Vergleich zu 2017. Kein Wunder, war doch 2018 das vorerst letzte Boom-Jahr der Automobilbranche, die seit der Finanzkrise erst durch einen Absatzeinbruch und dann durch Margendruck und den Strukturwandel hin zur Elektromobilität, kränkelt.
Dabei bleibt Deutschland das Automobilherstellerland mit Tradition. Zahlreiche namhafte Automobilhersteller und Zulieferer sind hierzulande beheimatet. Mehr als 830.000 Arbeitnehmer sind in der Automobilindustrie in Deutschland beschäftigt, mehr als ein Drittel davon bei Automobilzulieferern. Das macht die Branche zu einem der wichtigsten Industriezweige hierzulande.
Aber nicht nur in Deutschland, auch weltweit trägt die Zulieferindustrie der Automobilbranche zum Wachstum bei: So erwirtschafteten die hundert umsatzstärksten Automobilzulieferer zusammen einen gesamten Umsatz von rund 889 Milliarden Euro.
Allein die deutschen Automobilzulieferer machten laut statistischem Bundesamt davon 426,2 Milliarden Euro aus - Teile im Wert von 153,4 Euro gingen davon ins Inland, Teile für 282,7 Milliarden Euro wurden in alle Welt exportiert.
Das waren die größten Automobilzulieferer im Jahr 2017
- Bosch (Umsatz 2017: 47.384 Millionen Euro)
- Continental (Umsatz 2017: 44.010 Millionen Euro)
- Denso (Umsatz 2017: 36.418 Millionen Euro)
- ZF Friedrichhafen (Umsatz 2017: 33.528 Millionen Euro)
- Magna (Umsatz 2017: 32.508 Millionen Euro)
- Aisin(Umsatz 2017: 28.426 Millionen Euro)
- Hyundai Mobis (Umsatz 2017: 27.413 Millionen Euro)
- Bridgestone - Firestone (Umsatz 2017: 22.460 Millionen Euro)
- Michelin (Umsatz 2017: 21.960 Millionen Euro)
- Faurecia (Umsatz 2017: 20.182 Millionen Euro)
Das waren die größten Automobilzulieferer im Jahr 2016
- Bosch (Umsatz 2016: 43.936 Millionen Euro)
- Continental (Umsatz 2016: 40.550 Millionen Euro)
- Denso (Umsatz 2016: 36.301 Millionen Euro)
- Magna (Umsatz 2016: 34.587 Millionen Euro)
- ZF Friedrichhafen (Umsatz 2016: 32.353 Millionen Euro)
- Hyundai Mobis (Umsatz 2016: 30.227 Millionen Euro)
- Aisin (Umsatz 2016: 27.977 Millionen Euro)
- Bridgestone - Firestone (Umsatz 2016: 22.485 Millionen Euro)
- Michelin (Umsatz 2016: 20.907 Millionen Euro)
- Faurecia (Umsatz 2016: 18.711 Millionen Euro)
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