mayr® Antriebstechnik bietet intelligente Bremslösungen für Fahrerlose Transportfahrzeuge.

mayr® Antriebstechnik bietet intelligente Bremslösungen für Fahrerlose Transportfahrzeuge. Die Bremsen sind nicht nur kompakt, sondern gleichzeitig auch leistungsdicht und verschleißfest. Sie sind so ausgelegt, dass der Bauraum optimal ausgenutzt und möglichst viel Energie eingespart wird. (Bild: vanitjan/Shutterstock.com)

Damit Fahrerlose Transportfahrzeuge (FTF) auf ihrem Weg durch die Fabrikhallen immer zielgerichtet anhalten und keinen Schaden an Material oder gar Personen verursachen, sind zuverlässige und exakt arbeitende Sicherheitsbremsen unabdingbar. Außerdem wichtig im Bereich E-Mobilität: die Reichweite. Je kleiner und leichter die Bauteile sind und je sparsamer Energie verbraucht wird, desto weiter kommen die Fahrzeuge. All diese Aspekte hat mayr® Antriebstechnik bei der Entwicklung seiner Sicherheitsbremsen im Blick.

ROBA®-servostop® Bremsen von mayr® Antriebstechnik
Die ROBA®-servostop® Bremsen von mayr® Antriebstechnik sind sehr leicht und bauen schlank. Daneben sind sind sie so ausgelegt, dass der Bauraum optimal ausgenutzt und möglichst viel Energie eingespart wird. (Bild: mayr® Antriebstechnik)

Energieeffiziente Bremsen mit hoher Leistungsdichte

Die Bremsen die in FTF zum Einsatz kommen, müssen nicht nur kompakt, sondern gleichzeitig auch leistungsdicht und verschleißfest sein. „Bei einem geschlossenen Antriebssystem empfehlen wir ROBA®-servostop® Bremsen“, erläutert Bernd Kees, Produktmanager bei mayr® Antriebstechnik. Diese Bremsen sind nicht nur sehr leicht und bauen schlank, sondern sind auch im magnetischen Aktuieren extrem schnell. Zudem überzeugen sie durch eine hohe zulässige Reibarbeit bei dynamischen Bremsungen. „Wir stellen Sicherheitskennwerte für die ROBA®-servostop® Bremsen bereit. Daneben sind diese Bremsen so ausgelegt, dass der Bauraum optimal ausgenutzt und möglichst viel Energie eingespart wird“, fährt Bernd Kees fort. Ein weitaus größeres Einsparpotenzial bietet sich aber im Betrieb durch die intelligente Ansteuerung der Bremsen mit einem ROBA®-switch Gleichrichter oder aber einer neuen Ausführung des Ansteuer- und Überwachungsmoduls ROBA®-brake-checker: Denn nur beim Einschalten wird die Bremse kurzzeitig mit einer hohen Spannung bestromt. In dieser Phase ist eine hohe Magnetkraft erforderlich, um die Ankerscheibe über den Luftspalt anzuziehen. Liegt die Ankerscheibe dann allerdings am Spulenträger an, reicht eine wesentlich kleinere Magnetkraft aus, um die Bremse offen zu halten. Deshalb kann in dieser Phase die Spannung deutlich abgesenkt werden. Senkt der Gleichrichter die Spannung nach dem Lüften der Bremse beispielsweise im Fall der ROBA®-servostop® Bremsen auf ein Drittel ab, sinkt die Spulenleistung und damit auch der Energieverbrauch auf nur mehr ein Neuntel. „Die Batterie läuft damit länger und muss nicht so oft geladen werden“, resümiert Bernd Kees. Zudem hält dies die Temperaturen im so häufig beschränkten Bauraum niedrig, was der Lebensdauer und der erforderlichen Isolationsklasse des gesamten Systems zu Gute kommt.

ROBA®-brake-checker
Der ROBA®-brake-checker sorgt nicht nur für eine intelligente Ansteuerung und einen intelligenten Betrieb der Bremsen, sondern ermöglicht durch sensorloses, vernetztes Bremsenmonitoring auch eine effiziente und vorausschauende Wartung. (Bild: mayr® Antriebstechnik)

Eine Zusammenfassung aller Aufgaben, Einsatzbereiche und der spezifischen Anforderungen an das Bremssystem, z. B. aus Normen und Richtlinien finden Sie auf unserer Webseite oder in unseren kostenlosen Web-Seminaren.

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