
Platz 15: Berlin
Mit 2,3 Millionen Tonnen Frachtumschlag im Jahr 2018 belegt Berlin den 15. Platz im Ranking der größten Binnenhäfen Deutschlands. (Bild: AdobeStock/eyetronic)

Platz 14: Magdeburg
Der Magdeburger Hafen besteht aus vier für den Güterumschlag genutzen Häfen und ist nach Hamburg der zweitgrößte Elbhafen und der größte Binnenhafen Ostdeutschlands. Umgeschlagen werden hier chemische Erzeugnisse, Schüttgut, Eisen und Stahl sowie nichtgefährliche Abfälle. 2018 machte das ein Volumen von 2,5 Millionen Tonnen aus. (Bild: AdobeStock/MartinKarl)

Platz 13: Saarlouis
Der Binnenhafen Saarlouis hat es im vergangenen Jahr auf 2,9 Millionen Tonnen gebracht. Das ist der geringste Wert der letzten sieben Jahre und ein besonderer Abfall zum Jahr 2017 mit vier Millionen Tonnen. (Bild: Saarhäfen)

Platz 12: Marl
Marl bringt es mit seinem Binnenhafen auf einen Umschlag von 3,1 Millionen Tonnen, was ebenfalls etwas weniger ist als im Jahr davor (3,5 Millionen Tonnen). Der dortige Umschlagterminal versorgt unter anderem den Chemiepark Marl und ist spezialisert auf “sensible Güter im Kombinierten Verkehr”. (Bild: UTM)

Platz 11: Hamm
Im nordrheinwestfälischen Hamm setzte der Binnenhafen 2018 gut 3,5 Millionen Tonnen um, nach 3,8 im Vorjahr. Nach eigenen Angaben ist er der zweitgrößte öffentliche Kanalhafen Deutschlands. Das reicht für den elften Platz im Ranking der größten Binnenhäfen in Deutschland. (Bild: Michael Heimsath)

Platz 10: Bremen
Auf Platz 10 landet Bremen mit 3,7 Millionen Tonnen Umschlag im Jahr 2018. Damit ist Bremen einer der wenigen Brinnenhäfen, dessen Wert gleichgeblieben ist im Vergleich zu 2017. (Bild: AdobeStock/beogue)

Platz 9 Gelsenkirchen
Gelsenkirchen kommt mit einem Jahresumschlagsvolumen von 3,9 Millionen Tonnen auf Platz neun und verliert im Vergleich zum Jahr 2017 ebenfalls (2017: 4,7 Mio. Tonnen). (Bild: AdobeStock/rameoart)

Platz 8: Frankfurt am Main
Nicht am Rhein gelegen und nahe der Großstadt hat der Frankfurter Binnenhafen im vergangenen Jahr sogar leicht um 0,1 Millionen Tonnen auf 4,7 Millionen Tonnen Umschlagsvolumen zugelegt. (Bild: AdobeStock/tim)

Platz 7: Ludwigshafen
Ludwigshafen ist der „Heimathafen“ von BASF und damit quasi krisensicher. 2018 wuchs das Umschlagvolumen von 5,6 auf 6,1 Millionen Tonnen. (Bild: AdobeStock/Axel)

Platz 6: Karlsruhe
Mit 6,4 Millionen Tonnen Umschlagsvolumen liegt Karlsruhe auf Platz sechs – das sind 800.000 Tonnen weniger als 2017. (Bild: AdobeStock/Klaus Eppele)

Platz 5: Mannheim
Mannheims Binnenhafen rauscht mit 7,5 Millionen Tonnen Umschlag in 2018 auf Platz fünf – nach 9,7 Millionen Tonnen im Jahr zuvor. (Bild: Adobe Stock/ VoordenGraphy.com)

Platz 4: Neuss
Neuss bringt es mit 7,7 Millionen Tonnen auf Platz vier. Aber auch der Hafen am Niederrhein muss mit einem Minus von 300.000 Tonnen Federn lassen. (Bild: AdobeStock/ hanseat)

Platz 3: Köln
Der Kölner Hafen kann sich zwar auf Platz drei mit 8,9 Millionen Tonnen halten, rauscht aber mit mehr als zwei Millionen Tonnen weniger als 2017 (10,8 Mio. Tonnen) richtig ab. (Bild: AdobeStock/ philipus)
Etwas mehr als 120 Millionen Tonnen Frachtumschlag haben die deutschen Binnenhäfen 2018 bewältigt. Das waren über zehn Prozent weniger als im Jahr davor. Der Grund ist vor allem im Niedrigwasser zu suchen, das in den Sommermonaten den Binnenverkehr auf Rhein & Co. massiv reduziert hatte.
Kein Wunder also, dass die meisten – und größten – Binnenhäfen entlang Deutschlands wichtigster Wasserstraße zu finden sind. In unserem Ranking finden Sie die 15 größten Binnenhäfen Deutschlands nach Umschlagsvolumen in Millionen Tonnen. (Quelle: Statista)
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