Einsparpotenziale nutzen

(Bild: T.CON)

Kennen Sie das Problem? Der indirekte Einkauf macht einen erheblichen Anteil des Einkaufsvolumens in Ihrem Unternehmen aus. Aber da er keine direkte Wertschöpfung erzielt,

  • wird die Optimierung dieser Prozesse oft vernachlässigt,
  • weshalb die Prozesse wenig standardisiert und digitalisiert sind,
  • wodurch wiederum lange Durchlaufzeiten für die einzelnen Bearbeitungsschritte entstehen,
  • was zudem die Beschaffungskosten für den Kauf von Dienstleistungen, Verbrauchsmaterialien und indirekten Gütern erhöht.

Im Whitepaper stellen wir Ihnen Ergebnisse unserer Befragung von mehr als 30 Kundenunternehmen vor sowie Kennzahlen unserer detaillierten Analyse zu den größten Schwachpunkten im Prozess des indirekten Einkaufs. So viel sei vorab verraten: Den meisten Unternehmen ist bewusst, dass der Bereich des indirekten Einkaufs weniger im Blick ist und sich dort viel Verbesserungspotenzial findet. Wie Schwachstellen – Maverick Buying, manuelle Aufwände und Fehleranfälligkeit zum Beispiel – behoben werden können, ist jedoch den wenigsten klar. Denn der "Teufel" steckt bekanntlich im Detail.

Wir zeigen Ihnen die Potenziale auf – etwa wie Sie die Bearbeitungszeit und die Kosten über verschiedene wirkungsvolle Hebel fast halbieren können –, welchen Beitrag moderne digitale Plattformen zur Prozessautomatisierung dabei leisten und wie Unternehmen konkret in die Umsetzung kommen.

 

Sie möchten gerne weiterlesen?

Dieser Beitrag wird präsentiert von: