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(Bild: AdobeStock/ WrightStudio)

Conrad will im April 2017 einen eigenen virtuellen Marktplatz für Business-Kunden eröffnen, zunächst noch in der Beta-Verison. Das Prinzip dahinter: One-Stop-Shopping, also die vollständige Bedarfsdeckung durch einen Lieferanten. Damit will Conrad seinen Kunden in den nächsten zwei Jahren Zugriff auf über 10 Millionen Produkte anbieten.

Die Marktplatz-Technologie setzt auf die im Februar in Deutschland, Österreich und Niederlande gelaunchte B2B-Plattform auf. „Die neue Webplattform und die damit live gegangenen Features waren die Grundlage für unseren Marktplatz. Und hier insbesondere die neu integrierte Suche – denn wer viele Produkte anbietet, muss auch sicherstellen können, dass diese gefunden werden“, so Aleš Drábek, CDDO der Conrad Electronic SE.

Die im Haus entwickelte ElasticSearch ermöglicht eine Volltextsuche in Echtzeit. Ergänzend dazu können Kunden die Voice Search verwenden, die auf den Conrad Webshops in Deutschland, Österreich und den Niederlanden in allen mobilen Android-Devices und über Google Chrome verfügbar ist.

Dem Launch der Beta-Version des Conrad Marketplace in Deutschland sollen in 2017 noch Österreich und die Niederlande folgen. Der vollständige Roll-out über alle Länder, in denen Conrad vertreten ist, ist bis Ende 2018 geplant. Partner, die Produkte über den Conrad Marketplace anbieten, sollen nach strengen Qualitätskriterien selektiert werden, um eine hochwertige Supply Chain sicherzustellen.

 

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