Welcher Maschinenbauer ist der größte weltweit? Unser Ranking gibt die Antwort.(Bild: industrieblick - stock.adobe.com)
Vom Hersteller von Windkraftanlagen bis zum Produzenten von Riesen-Mähdrescher: Das sind die größten Maschinenbauer der Welt nach Umsatz.
Anzeige
Der Maschinenbau gehört zu den größten Industriezweigen weltweit. Die Branche ist wichtiger Umsatzbringer und Innovationtreiber. Seit Jahren kannte der Umsatz weltweit nur eine Richtung: aufwärts – bis zum Jahr 2022, als der Maschinenbauumsatz aller Unternehmen der Branche rund 3,385 Billionen Euro erreichte. 2023 sank er auf 3,28 Billionen Euro und 2024 betrug er laut VDMA 3,26 Billionen Euro.
Zum Vergleich: 2006 lag der Branchenumsatz noch bei 1,425 Billionen – damit stieg der weltweite Maschinenbauumsatz um mehr als das Doppelte innerhalb von 18 Jahren. Einbrüche gab es nur in den Jahren der Finanzkrise (2009: 1,48 Billionen Euro) und der Corona-Pandemie (2020: 2,585 Billionen Euro).
Anzeige
Doch welche Unternehmen tragen dazu bei? Denn Maschinenbau ist nicht gleich Maschinenbau. Die Unternehmen sind so vielfältig wie der Markt selbst, daher fällt die Abgrenzung auch nicht immer leicht. Betrachtet man den weltweiten Markt, ist es zudem schwierig, Zahlen chinesischer Unternehmen zu erhalten, da viele von ihnen in staatlicher Hand sind.
Wir haben uns bei unserem Ranking an den Umsatzzahlen aus dem Jahr 2024 der Forbes-2000-Liste orientiert, Umsätze von nicht-börsennotierten Unternehmen haben wir selbst recherchiert. Das heißt aber auch: Wo der reine Maschinenbauumsatz nicht separat ausgewiesen ist, rutschen auch Umsätze anderer Sparten in das Umsatzergebnis mit rein.
Eine Zusammenfassung der Top 10 finden Sie am Ende des Artikels, umfangreichere Informationen zu den 35 größten Maschinenbauunternehmen der Welt sowie ihre Umsatzzahlen, gibt es in unserer Bildergalerie.
Anzeige
Die größten Maschinenbauer weltweit 2024
Platz 35: Sumitomo Heavy Industries. Das japanische Maschinenbauunternehmen setzte 2024 rund 6,9 Milliarden US-Dollar (2023: 6,995 Milliarden US-Dollar, 2022: 5,71 Milliarden US-Dollar) um. Die Produktpalette reicht von Spritzgussmaschinen über Lasersysteme bis zu Fertigungsanlagen für Flüssigkristall. Zwei Plätze macht das Unternehmen gut.(Bild: Sumitomo Heavy Industries)
Platz 34: Bosch (Industrial Technology)Mit dem Segment Industrial Technology und einem 2024er-Umsatz von umgerechnet 6,91 Milliarden US-Dollar (2023: 7,7688 Milliarden US-Dollar, 2022: 7,46 Milliarden US-Dollar) erreicht Bosch den 34. Rang unter den größten Maschinenbauern der Welt.(Bild: Bosch)
Platz 33: ExyteDer Industrieanlagenanbieter aus Renningen sichert sich mit einem Umsatz von umgerechnet 7,67 Milliarden US-Dollar (2023: 7,904 Milliarden US-Dollar, 2022: 7,96 Milliarden US-Dollar) den 33. Rang unter den größten Maschinenbauern weltweit.(Bild: Globalfoundries/Exyte)
Platz 32: NordexDer deutsche Hersteller von Windkraftanlagen aus Deutschland schafft es mit einem Umsatz im Jahr 2024von umgerechnet7,88 Milliarden US-Dollar (2023: 6,7496 Milliarden US-Dollar, 2022: 6,12 Milliarden US-Dollar) weltweit unter die Top 35 Maschinenbauer.(Bild: Nordex)
Platz 31: DoverDie Dover Corporation ist ein US-amerikanisches Industriegüterunternehmen. Es entstand 1955 durch die Zusammenführung von vier unabhängigen Unternehmen des Maschinenbaus. Heute ist Dover auf unterschiedlichen Gebieten aktiv, darunter Pumpen und Klimatechnik. 2024 betrug der Umsatz 7,96 Milliarden US-Dollar, was für den 31. Rang unter den weltgrößten Maschinenbauern reicht. 2023 waren es 8,5 Milliarden US-Dollar (2022: 8,54 Milliarden US-Dollar).(Bild: Dover)
Platz 30: RockwellRockwell Automation ist ein US-amerikanischer Hersteller von Automatisierungs- und Informationslösungen für die industrielle Produktion. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Milwaukee, Wisconsin und produziert unter anderem speicherprogrammierbare Steuerungen (SPS), industrielle Software, elektrische Antriebssysteme und Frequenzumrichter. Es unterstützt industrielle Netzwerke wie EtherNet/IP und ControlNet und ist in über 80 Ländern aktiv 2024 betrug der Umsatz 8,09 Milliarden US-Dollar, was für die Top 30 der größten Maschinenbauunternehmen der Welt reicht.(Bild: Алина Бузунова - stock.adobe.com)
Platz 29: Hitachi Construction MachineryDie Japaner gehören mit einem Umsatz von 8,61 Milliarden US-Dollar (2023: 9,088 Milliarden US-Dollar, 2022: 6,86 Milliarden US-Dollar) zu den größten Baumaschinenherstellern der Welt. Unter den Maschinenbauern reicht es zum 29. Platz unter den größten 35 Maschinenbauern.(Bild: Messe München)
Platz 28: AndritzDer größte Maschinenbauer Österreichs ist weltweit unter den größten Maschinenbauern mit rund 8,98 Milliarden US-Dollar vertreten (2023: 9 Milliarden US-Dollar, 2022: 9,95 Milliarden US-Dollar) Umsatz. Das Unternehmen fertigt und liefert Anlagen und Ausrüstung für Wasserkraftwerke, die Zellstroff- und Papierindustrie, die metallverarbeitende Industrie sowie für die die Stahlindustrie. Auch Anlagen in der Tierfutter- und Biomassepelletierung kommen von Andritz mit Hauptsitz in Graz.(Bild: JHVEPhoto - stock.adobe.com)
Platz 27: Westinghouse Air Brake Technologies (WABTEC)Die Wabtec Corporation (Westinghouse Air Brake Technologies Corporation) hat ihren Hauptsitz in Wilmerding, Pennsylvania, USA. Zum 31. Dezember 2024 beschäftigte das Unternehmen weltweit rund 29.500 Mitarbeitende. Wabtec produziert unter anderem Lokomotiven, Druckluftbremsen, Zugbeeinflussungssysteme sowie Komponenten für Güter- und Personenzüge. Der Umsatz im Jahr 2024 betrug 10,5 Milliarden US-Dollar.(Bild: Wabtec)
Platz 26: IHI CorporationDie IHI Corporation hat ihren Hauptsitz in Kōtō, Tokio, Japan und beschäftigte zum Geschäftsjahresende 2024 rund 27.990 Mitarbeitende. Das Unternehmen produziert unter anderem Flugzeugtriebwerke, Turbinen, Industriemaschinen, Schiffe, Tunnelbohrsysteme und Komponenten für Kernkraftwerke. IHI ist in mehreren Industriesektoren unterwegs, darunter Maschinenbau, Energieerzeugung und Infrastrukturtechnik. 2024 betrug der Umsatz umgerechnet 10,6 Milliarden US-Dollar.(Bild: IHI Corporation)
Platz 25: OshkoshMit einem 2024er-Umsatz von 10,76 Milliarden US-Dollar (2023: 9,9 Milliarden US-Dollar, 2022: 8,28 Milliarden US-Dollar) reicht es für Oshkosh, um in die Top 25 der größten Maschinenbauer der Welt zu kommen. Das US-Unternehmen hat sich auf große Nutzfahrzeuge spezialisiert: Flugfeldlöschfahrzeuge, Schneeräumfahrzeuge für Flugfelder und Militärfahrzeuge. Über andere Konzernmarken produziert Oshkosh auch Hubbühnen, Raupenfahrwerke, Feuerwehrfahrzeuge und Krane.(Bild: Oshkosh)
Platz 24: Sany Heavy IndustriesDie Sany Gruppe wurde 1989 gegründet. Das Maschinenbauunternehmen mit Hauptsitz in Changsha, China fertigt Baumaschinen, unter anderem Bagger, Kräne und Windkraftanlagen. Der 2024er-Umsatz lag laut Forbes-Liste bei 10,83 Milliarden US-Dollar (2023: 10,2 Milliarden US-Dollar, 2022: 11,39 Milliarden US-Dollar).(Bild: graja – stock.adobe.com)
Platz 23: SandvikSandvik ist eines der größten Industrieunternehmen Schwedens. Das Unternehmen ist im Maschinen- und Werkzeugbau sowie bei der Herstellung von Spezialstahl tätig. Seinen Namen hat es von der schwedischen Stadt Sandviken, dem Gründungsort. Heute ist der Hauptsitz Stockholm. Ein Umsatz von 11,58 Milliarden US-Dollar (2023: 11,7 Milliarden US-Dollar, 2022: 11,39 Milliarden US-Dollar) bringt Sandvik auch 2024 in die Top 25 der größten Maschinenbauer der Welt.(Bild: Sandvik)
Platz 22: AGCOMit 38 Produktionsstätten und 41 Vormontagewerken auf sechs Kontinenten ist ACGO einer der größten Hersteller von Traktoren und Landmaschinen. Das US-Unternehmen bringt es 2024auf einen Umsatz von 11,7 Milliarden US-Dollar (2023: 14 Milliarden US-Dollar, 2022: 13,3 Milliarden US-Dollar). In Deutschland gehört die Marke Fendt zum AGCO-Konzern.(Bild: 4 Flow /AGCO)
Platz 21: XCMG Construction MachineryDas chinesische Unternehmen kommt mit 12,42 Milliarden US-Dollar (2023: 12,92 Milliarden US-Dollar) auf den 21. Rang unter den weltweit größten Maschinenbauunternehmen. 11,91 Milliarden US-Dollar Umsatz waren es 2022. Der Baumaschinenkonzern produziert Lkw, Krane und Erdbewegungsmaschinen.(Bild: Nattawit - stock.adobe.com)
Platz 20: KionUmgerechnet 12,44 Milliarden US-Dollar (2023: 11,88 Milliarden US-Dollar) Umsatz schaffte die deutsche Nummer drei unter deutschen Maschinenbauern. In der weltweiten Konkurrenz kommt Kion damit auf den 20. Rang. 11,63 Milliarden US-Dollar Umsatz waren es 2022.(Bild: Kion Group)
Platz 19: Schindler HoldingDie Schindler Holding AG hat ihren Hauptsitz in Hergiswil, Schweiz. 2024 beschäftigte das Unternehmen weltweit rund 69.000 Mitarbeitende. Schindler produziert und wartet Aufzüge, Fahrtreppen und automatische Gehwege und ist in über 100 Ländern mit mehr als 1.000 Niederlassungen vertreten. 2024 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 12,7 Milliarden US-Dollar.(Bild: Schindler Holding)
Platz 18: DoosanDas koreanische Unternehmen ist für seine Förderzeuge bekannt. 2024 machte es einen Umsatz von umgerechnet 13,3 Milliarden US-Dollar (2023: 14,6 Milliarden US-Dollar, 2022: 13,74 Milliarden US-Dollar).(Bild: DIV)
Platz 17: Kawasaki Heavy IndustriesMit 13,38 Milliarden US-Dollar (2023: 12,8 Milliarden US-Dollar) schafft Kawasaki HI im Jahr 2024 den 18. Rang unter den größten Maschinenbauern der Welt (2022: 12,61 Milliarden US-Dollar). Das japanische Unternehmen produziert neben den bekannten Motorrädern Industrieanlagen und Systeme für die Luftfahrt.(Bild: Kawasaki)
Platz 16: Liebherr Gruppe. Das Unternehmen mit Sitz in der Schweiz kommt 2024 auf umgerechnet 15,8 Milliarden US-Dollar Umsatz (2023: 14,603 Milliarden US-Dollar, 2022: 13,52 Milliarden US-Dollar). Es stellt vor allem Baumaschinen her. Einen kleineren Teil zum Umsatz tragen Haushaltsgeräte bei.(Bild: Liebherr)
Platz 15: ITW - Illinois Tool WorksITW ist ein US-amerikanisches Unternehmen mit Sitz in Glenview, Illinois. Zur ITW-Gruppe gehören in 56 Ländern rund 825 Tochtergesellschaften. Der 2024er-Umsatz lag bei 15,9 Milliarden US-Dollar (2023: 16,1 Milliarden US-Dollar, 2022: 16,01 Milliarden US-Dollar). Seinen Hauptumsatz macht ITW mit der Automobilindustrie, gefolgt von der Bau und Nahrungsmittelindustrie.(Bild: ITW Befestigungssysteme)
Platz 14: Atlas Copco16,72 Milliarden US-Dollar (2023: 16,6 Milliarden US-Dollar) betrug der Umsatz von Atlas Copco im Jahr 2024. (2022: 14,54 Milliarden US-Dollar). Das bringt dem schwedischen Unternehmen den 14. Platz unter den weltweit größten Maschinenbauern ein.(Bild: Atlas Copco)
Platz 13: NidecDie Nidec Corporation hat ihren Hauptsitz in Kyōto, Japan und beschäftigte zum 31. März 2025 weltweit 104.285 Mitarbeitende. Das Unternehmen produziert unter anderem Präzisionsmotoren, Automobilmotoren, Industrieantriebe, Haushaltsgerätemotoren, sowie elektronische und optische Komponenten. Nidec ist in über 300 Tochtergesellschaften organisiert und zählt zu den weltweit größten Herstellern von Elektromotoren. Unter anderem gibt es eine Produktionsstätte in Thüringen. 2024 belief sich der Umsatz auf 17,1 Milliarden US-Dollar weltweit.(Bild: Nidec)
Platz 12: Vestas Wind Systems A/SVestas ist ein dänisches Unternehmen, das sich auf die Herstellung von Windkraftanlagen spezialisiert hat. Das Unternehmen wurde 1945 gegründet und hat seinen Hauptsitz in Aarhus, Dänemark. Vestas ist einer der weltweit führenden Anbieter von Windenergielösungen und bietet eine breite Palette von Windturbinen und Dienstleistungen im Bereich der erneuerbaren Energien an. Das Unternehmen ist in über 80 Ländern tätig. 2024 betrug der Umsatz 18,71 Milliarden US-Dollar, was den 12. Rang unter den weltgrößten Maschinenbauern bedeutet.(Bild: Vestas)
Platz 11: AlstomAlstom hat seinen Hauptsitz in Saint-Ouen-sur-Seine, Frankreich und beschäftigt rund 86.000 Mitarbeitende. Das Unternehmen produziert Hochgeschwindigkeitszüge, Metros, Straßenbahnen, Signaltechnik, sowie komplette Bahninfrastruktur- und Mobilitätssysteme. Alstom ist in über 60 Ländern aktiv und zählt zu den größten Herstellern von Schienenfahrzeugen. 2024 sprang dabei ein Umsatz von 19,46 Milliarden US-Dollar heraus - und Rang 11 unter den größten Maschinenbauern der Welt.(Bild: Alstom SA 2024. Braun Friedrich Fotografie)
Platz 10: CNH IndustrialDas britische Unternehmen ist mit 19,84 Milliarden US-Dollar (2023: 24,2 Milliarden US-Dollar, 2022: 24,28 Milliarden US-Dollar) Umsatz der zehntgrößte Maschinenbauer weltweit. Der Umsatzrückgang in 2024 war mit einem Fünftel aber enorm.(Bild: CNH Industrial)
Platz 9: Parker HannifinAuf den neunten Rang schafft es das US-Maschinenbau-Unternehmen aus Cleveland, Ohio. Es ist eines der größten Unternehmen der Welt in Motion-Control-Technologien, einschließlich der Luft- und Raumfahrt, Klimatechnik, Elektromechanik, Filtration, Flüssigstoff- und Gastransport, Hydraulik, Pneumatik, Prozesssteuerung, sowie Abdichtung und Abschirmung. Die Nummer neun unter den größten Maschinenbauern hat 2024 weltweit 19,91 Milliarden US-Dollar umgesetzt (2023: 19,8 Milliarden US-Dollar, 2022: 18,16 Milliarden US-Dollar).(Bild: Parker Hannifin)
Platz 8: Komatsu. Die Japaner sind bekannt für ihre Baumaschinen. 2024 setzten sie damit 26,59 Milliarden US-Dollar um (2023: 26,8 Milliarden US-Dollar). 2022 waren es 26,25 Milliarden US-Dollar.(Bild: Messe München)
Platz 7: DaikinDer Maschinenbauer aus Japan fertigt vor allem Klima und Lüftungsanlage. Auch Hydrauliktechnik bietet Daikin an. 2024 brachte das 31,19 Milliarden US-Dollar ein (2023: 30,4 Milliarden US-Dollar, 2022: 28,84 Milliarden US-Dollar).(Bild: Daikin)
Platz 6: Mitsubishi Heavy Industries. Der japanische Konzern schafft es mit einem 2024er-Umsatz von 32,64 Milliarden US-Dollar (2023: 32,2 Milliarden US-Dollar, 2022: 31,57 Milliarden US-Dollar) auf den sechsten Platz. Im Bild: UniCarriers Forklift MXS Series.(Bild: Mitsubishi Logisnext)
Platz 5: ABB. Der Schweizer Automatisierer setzte im Jahr 2024 umgerechnet rund 32,92 Milliarden US-Dollar um, konnte seinen Umsatz im Vergleich zu 2023 mit 32,3 Milliarden US-Dollar leicht steigern. Das bringt ABB auf den vierten Rang unter den größten Maschinenbauern der Welt.
Platz 4: Siemens EnergyDie deutsche Nummer zwei unter den Maschinenbauern bringt es - trotz wirtschaftlicher Schwierigkeiten - international auf den vierten Platz der größten Maschinenbauer der Welt. 2024 trägt dazu ein Umsatz von 36,68 Milliarden US-Dollar bei (2023: 32,368 Milliarden US-Dollar, 2022: 31,18 Milliarden US-Dollar).(Bild: Siemens Energy)
Platz 3: SiemensNur mit seiner Maschinen- und Anlagensparte hat Siemens 2024 umgerechnet rund 41,58 US-Dollar umgesetzt. (2023: 26,24 Milliarden US-Dollar, 2022: 24,46 Milliarden US-Dollar). Damit zählen die Münchner zu den drei größten Maschinenbauern der Welt.(Bild: Siemens)
Platz 2: John DeereDer US-Land- und Baumaschinenhersteller hält mit einem Umsatz von 48,05 Milliarden US-Dollar seinen zweiten Platz. 2023 waren es noch 58,6 Milliarden US-Dollar und 2022 rund 55,63 Milliarden US-Dollar - der Umsatzrückgang ist also gewaltig. John Deere (Deere & Company) hat seinen Hauptsitz in Moline, Illinois, USA. Zum Stichtag 31. Dezember 2024 beschäftigte das Unternehmen weltweit rund 75.000 Mitarbeitende .Das Besondere: Die Baumaschinen der Amerikaner (im Bild ein Radlader 904 P-Tier) sind in Gelb gehalten, die Landmaschinen in Grün.(Bild: John Deerehttps://mi-contao.cia-network.net/system/themes/flexible/icons/drag.svg)
Platz 1: CaterpillarWie in den Vorjahren kann Caterpillar auch 2024 mit 64,81 Milliarden US-Dollar (2023: 63 Milliarden US-Dollar) seinen ersten Platz halten. Der Hersteller von Baumaschinen setzte 1,8 Milliarden US-Dollar mehr um als noch 2023 (2022: 61,7 Milliarden US-Dollar). Caterpillar hat seinen Hauptsitz in Irving, Texas, USA. Das Unternehmen verlegte seinen Sitz im Jahr 2022 von Peoria, Illinois, nach Irving. Zum Stichtag 31. Dezember 2024 beschäftigte Caterpillar 112.900 Mitarbeitende weltweit,(Bild: Caterpillar)
China im Maschinenbau weit vorn
Im Jahr 2024 betrug der weltweite Umsatz im Maschinenbau laut VDMA-Schätzungen rund 3,26 Billionen Euro. China erwirtschaftete davon etwa 1.215 Milliarden Euro, was einem Anteil von rund 35,7 Prozent am globalen Maschinenbauumsatz entspricht. Damit ist China mit Abstand der größte Maschinenbauproduzent weltweit – vor den USA und Deutschland. Besonders stark ist das Land in Bereichen wie Werkzeugmaschinen, Baumaschinen, Elektronikfertigung und zunehmend auch in Hightech-Anlagen.
Anzeige
Die USA liegen bei umgerechnet etwa 427 Milliarden Euro Gesamtumsatz und damit auf dem zweiten Platz, gefolgt von Deutschland (365 Milliarden) und Japan (242 Milliarden). Gleich danach kommen Italien (146 Milliarden), Südkorea (96 Milliarden) und Großbritannien (69 Milliarden). Auf den Plätzen acht bis zehn liegen Frankreich (65 Milliarden), Indien (55 Milliarden) und die Niederlande (53 Milliarden).
Wichtigste Maschinenbau-Länder nach Umsatz in 2024.(Bild: TECHNIK+EINKAUF mit Daten von Statista)
Für deutsche Maschinenbauer war China jahrelang das Paradies Zweistellige jährliche Wachstumsraten, hohe Gewinne und umfangreiche Ansiedlungsförderungen lockten viele Unternehmen ins Reich der Mitte. Mittlerweile wird das Geschäft schwieriger und chinesische Maschinenbauer sind zunehmend Konkurrenten auf. Unter ihrem industriepolitischen Modernisierungs-Programm „Made in China 2025” fördert die kommunistische Staats- und Parteiführung nämlich besonders den bislang noch wenig entwickelten Bereich der Produktion von CNC-Werkzeugmaschinen.
Der Umfang der globalen CNC-Werkzeugmaschinenindustrie wächst von Jahr zu Jahr. Für das Jahr 2021 prognostiziert der Global and China CNC Machine Tool Industry Report 2022-2027 ein Volumen von 163,2 Milliarden US-Dollar, was einem Anstieg von 3,8 Prozent im Vergleich zu 2020 entspricht.
Anzeige
Große Werkzeugmaschinen-Player in China
Qinchuan Machine Tool (Umsatz 2022: 4.120 Millionen CNY - 565 Millionen US-Dollar)
Qinchuan Machine Tool Group, vormals Shaanxi Qinchuan Machinery Development, stellt Maschinen und Komponenten her. Zu den Hauptprodukten des Unternehmens aus der Provinz Shanxi gehören unter anderem Zahnradschleifmaschinen, Gewindeschleifmaschinen, Rundschleifmaschinen, Abwälzfräsmaschinen, CNC-Drehmaschinen und -Bearbeitungszentren, kombinierte Portalfräs- und Schleifbearbeitungszentren, Kunststoffmaschinen, Räummaschinen, komplexe CNC-Schneidwerkzeuge, Autoteile, Spezialgetriebe, Robotergelenkreduzierer, Schraubenrotoren, Präzisionszahnräder, Präzisionsinstrumente und Präzisionsgussteile. Das Unternehmen bietet auch digitale Werkstätten und Systemintegration, Werkzeugmaschinenaufarbeitung und Werksdienstleistungen an.
Anzeige
Für das Ministerium für Mechanische Industrie stellt QMT nach eigenen Angaben Druckmessgeräte und Drucksensoren her, für das Ministerium für Leichtindustrie ist das Unternehmen mit der Herstellung von elektronischen Wiegevorrichtungen beauftragt. Die Produkte finden breite Anwendung in den Bereichen Landesverteidigung, Luftfahrt, Schifffahrt, Bahn, Erdöl, chemische Industrie, Elektrotechnik, Automobilbau, Leichtindustrie, Hüttenwesen.
Haitian Precision Machinery (Umsatz 2022: 3.114 Millionen CNY - 427 Millionen US-Dollar)
Haitian Precision Machinery mit Sitz in Ningbo entwickelt und produziert CNC-Werkzeugmaschinen. Zu den Produkten des Unternehmens gehören unter anderem CNC-Portalbearbeitungszentren (Umsatzanteil: 57 Prozent), CNC-Horizontalbearbeitungszentren, CNC-Horizontaldrehmaschinen (zusammen ca. 10 Prozent vom Umsatz), CNC-Vertikalbearbeitungszentren sowie CNC-Vertikaldrehmaschinen (beide zusammen ca. 26 Prozent). Mit knapp 90 Prozent macht Haitian seinen Hauptumsatz innerhalb Chinas.
Anzeige
AVIC High Tech (Aviation Industry Corporation of China) und AVIC Heavy Machinery
AVIC High Tech ist zu fast 50 Prozent durch einen Staatsfonds finanziert und vor allem in den Bereichen neue Luftfahrtwerkstoffe und Werkzeugmaschinen tätig. Zu den Hauptprodukten des Unternehmens gehören künstliche Gelenke, Luftfahrtausrüstungen, Verbundwerkstoffe, herkömmliche Werkzeugmaschinen, digitale Werkzeugmaschinen und Bearbeitungszentren. Das Unternehmen betreibt sein Geschäft mit Luftfahrtmaterial hauptsächlich in Peking und seinen Verkauf von Werkzeugmaschinen in den meisten Gebieten Chinas. Seinen Hauptumsatz generiert AVIC High Tech mit Luftfahrt, nur knapp zwei Prozent (11,5 Millionen US-Dollar) trägt der Werkzeugmaschinenbau bei. Auch macht AVIC seinen Umsatz fast ausschließlich innerhalb Chinas.
Zum AVIC-Konglomerat gehört auch AVIC Heavy Machinery mit einem 2022er-Umsatz von rund 12.000 CNY (1,65 Milliarden US-Dollar). Hier steht die Produktion von Schmiede- und Gussteilen auf dem Programm. Fast 97 Prozent seinen Umsatzes macht das Unternehmen damit. Weiter Produkte sind hydraulische Druckprodukte, Kühler, Gasturbinen, Metallwerkstoffe und intelligente High-End-Geräte.
Rifa Precision Machinery (Umsatz 2022: 2.140 Millionen CNY - 293 Millionen US-Dollar)
Rifa Precision Machinery produziert und vertreibt Werkzeugmaschinen mit numerischer Steuerung (CNC). Das Unternehmen stellt in erster Linie CNC-Drehmaschinen, CNC-Schleifmaschinen, vertikale Bearbeitungszentren, horizontale Bearbeitungszentren sowie Portalbearbeitungszentren her. Knapp 46 Prozent seines Umsatzes generierte Rifa 2022 damit. Weitere Geschäftsbereiche sind Flugzeug- und Hubschrauber sowie Komponenten und Ausrüstung dafür, was zusammen ungefähr 52 Prozent des Umsatzes ausmacht. Den Löwenanteil des Umsatzes generiert Rifa mit Exporten nach Übersee (75 Prozent), der Rest (25 Prozent) wird in China gemacht.
Guosheng Intelligence Technology (Umsatz 2022: 1.160 Millionen CNY - 159 Millionen US-Dollar)
Nantong Guosheng Intelligence Technology produziert und vertreibt CNC-Werkzeugmaschinen, Ausrüstungskomponenten und intelligente automatisierte Fertigungslinien. Die Produkte der CNC-Werkzeugmaschinen umfassen hauptsächlich spanabhebende Werkzeugmaschinen, wie horizontale Präzisionsbearbeitungszentren und große komplexe Gantry-Bearbeitungszentren. Verwendet werden sie in der Biomedizin, Luft- und Raumfahrt, neuen Energieanlagen und anderen Industrien. Die Ausrüstungskomponenten umfassen kundenspezifische Werkzeugmaschinenkörper, Präzisionsblechschweißteile und Gussteile. Der Umsatz im Jahr 2022 betrug umgerechnet rund 159 Millionen US-Dollar, wobei 81 Prozent aus dem CNC-Bereich stammen. Auch Guosheng Intelligence Technology macht den Großteil seines Umsatzes in China (92 Prozent).
Beschäftigte und Arbeitskosten im europäischen Maschinenbau
Im Maschinen- und Anlagenbau in der EU-27 arbeiteten im Jahr 2023 rund 3 Millionen Menschen. Die langfristige Beschäftigtenentwicklung im EU-Binnenmarkt ist erfreulich: Im Zeitraum 2013 bis 2023 hat die Zahl der Beschäftigten in der EU-27 um ca. 14 Prozent zugelegt. Zahlreiche kleinere EU-Mitgliedsländer, aber auch Deutschland profitierten auf vielfältige Weise vom EU-Binnenmarkt.
Mit rund 42 Prozent der im Maschinen- und Anlagenbau Beschäftigten in der EU arbeiten die absolut meisten in Deutschland. Italien stellt mit knapp 16 Prozent, also etwas über einer halben Million Beschäftigten in der Branche, die absolut zweithöchste Zahl von Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, gefolgt von Frankreich mit rund 189.000.
Starke EU-weite Unterschiede in den Arbeitskosten
Die durchschnittlichen Arbeitskosten im Maschinen- und Anlagenbau variieren zwischen den EU-Staaten stark. Während sie sich 2023 in Dänemark auf im Durchschnitt 53,80 Euro für jede geleistete Arbeitsstunde beliefen, waren es in Ungarn im Durchschnitt lediglich 15,30 Euro, in Rumänien 12,30 Euro und in Bulgarien gerade einmal 8,90 Euro.
Deutschland (51,40 Euro) liegt mit neben Österreich (51,30 Euro), den Niederlanden (52,40 Euro) und Schweden (50,20 Euro) in der Gruppe der höchsten Verdienste innerhalb der EU-27. Doch im langfristigen Trend schließen speziell die osteuropäischen Länder mit aktuell noch deutlich geringeren Arbeitsentgelten auf.
So sind in Rumänien die durchschnittlichen Arbeitskosten je Stunde zwischen 2013 und 2023 von einen (zugegeben) sehr niedrigem Niveau um über 151 Prozent gestiegen. In Portugal dagegen, wo 2023 die Arbeitskosten bei 14,70 Euro lagen, waren es im gleichen Zeitraum nicht einmal 21 Prozent Wachstum.
In zahlreichen Teilbereichen des Maschinenbaus sind europäische Unternehmen nach wie vor weltweit führend. Dies spiegelt sich unmittelbar in ihren spezifischen Welthandelsanteilen wider. In neun von 31 Fachzweigen des Maschinenbaus haben Unternehmen aus der EU-27 bezogen auf das Jahr 2023 einen Anteil von mehr als 50 Prozent am Welthandel (einschließlich Intra-EU-Handel).
Besonders hohe Anteile haben Hersteller aus der EU-27 vor allem beim Export von Reinigungssystemen (65,7 Prozent), Nahrungsmittel- und Verpackungsmaschinen (63,4 Prozent), Landtechnik (61,5 Prozent) und Holzbearbeitungsmaschinen (61,4 Prozent).
Welthandelsanteile Deutschlands an den Sektoren
In den verschiedenen Sektoren des Maschinenbaus ist Deutschland sehr unterschiedlich aufgestellt. Wie das aussieht, zeigt unsere Tabelle:
(Bild: TECHNIK+EINKAUF mit Daten des VDMA)
(Bild: TECHNIK+EINKAUF mit Daten des VDMA)
(Bild: mi connect)
Die Autorin: Dörte Neitzel
Dörte Neitzel ist Wissens- und Infografik-Junkie vom Dienst. Dinge und Zusammenhänge zu erklären ist ihr Ding, daher beschreibt sie sich selbst auch gern als Erklärbärin mit Hang zur Wirtschaft – was einem lange zurückliegenden VWL-Studium geschuldet ist. Nach einigen Stationen im Fachjournalismus lebt sie dieses Faible bevorzugt auf der Webseite der TECHNIK+EINKAUF aus und taucht besonders gern ab in die Themen Rohstoffe und erneuerbare Energien.
Privat ist Südfrankreich für sie zur zweiten Heimat geworden, alternativ ist sie in der heimischen Werkstatt beim Schleifen, Ölen und Malern alter Möbel zu finden oder in südbayerischen Berg-und-See-Gefilden mit Hund im Gepäck unterwegs.
Maschinenbau: Wieviel exportiert die EU?
Die Maschinenexporte der 27 EU-Länder beliefen sich im Jahr 2024 auf insgesamt 582 Milliarden Euro. Gut ein Drittel davon entfiel auf Deutschland, das Maschinen im Wert von rund 200 Milliarden Euro in alle Welt exportierte. Es folgten Italien mit 95 Milliarden Euro bzw. einem Anteil von 16 Prozent an den gesamten Maschinenexporten der EU-27 und die Niederlande mit 55 Milliarden Euro bzw. einem Anteil von 9,4 Prozent.
Die wichtigsten Absatzmärkte für Maschinenlieferungen aus den Ländern der EU-27, sowohl innerhalb der EU als auch in Nicht-EU-Länder, sind der Reihe nach USA, Deutschland, Frankreich und China. Für insgesamt 12 EU-Länder ist Deutschland im Jahr 2024 der Absatzmarkt Nr. 1 und für weitere neun EU-Länder der Absatzmarkt Nr. 2 im Maschinenbau.
EU-Importe im Maschinenbau
Betrachtet man die gesamten Maschineneinfuhren der EU-27 in Höhe von 397 Milliarden Euro, so importierte Deutschland im Jahr 2024 mit 85 Milliarden Euro bzw. 21,5 Prozent den größten Anteil. Es folgten Frankreich mit einem Importvolumen von 45 Milliarden Euro bzw. 11,4 Prozent und die Niederlande mit 38 Milliarden Euro bzw. 9,6 Prozent.
Zugleich ist Deutschland das größte Herkunftsland der Maschinenimporte in andere EU-Mitgliedsstaaten, gefolgt von China und Italien. EU-Partnerländer importierten Maschinen im Wert von 88 Milliarden Euro aus Deutschland. Dies entspricht einem Anteil von 22,1 Prozent. China konnte seinen Anteil an den Maschinenimporten der EU-27 in den letzten Jahren kontinuierlich steigern.
Nach einem zweistelligen Rückgang im Jahr 2023 stiegen die Maschinenimporte aus China im Jahr 2024 wieder um 3,9 Prozent. Mit einem Volumen von 42 Milliarden Euro trug die Volksrepublik 10,7 Prozent zu den gesamten Maschinenimporten der EU-27 bei. An dritter Stelle folgt Italien mit 34 Milliarden Euro und einem Anteil von 8,6 Prozent.
Weltweit wird mehr exportiert
Der Weltmaschinenhandel der 51 wichtigsten Maschinenexportländer stieg im Jahr 2023 auf 1.449 Milliarden Euro. Das ist zum Vorjahr ein nominales Plus von 1,6 Prozent. Insgesamt verzeichneten 10 der 51 Exportländer auf Eurobasis zweistellige Wachstumsraten, während 17 Exportländer Rückgänge verzeichneten, fünf davon sogar mit zweistelligen Verlustraten.
Der Anteil Chinas an den Weltmaschinenexporten lag 2023 bei 18,0 Prozent, gefolgt von Deutschland mit 14,5 Prozent. Auf den Plätzen drei bis fünf folgten die USA (8,8 Prozent), Japan (7,2 Prozent) und Italien (6,7 Prozent).
Immer informiert mit den Newsletter von TECHNIK+EINKAUF
Hat Ihnen gefallen, was Sie gerade gelesen haben? Dann abonnieren Sie unseren Newsletter. Zwei Mal pro Woche halten wir Sie auf dem Laufenden über Neuigkeiten, Trends und Wissen rund um den technischen Einkauf - kostenlos!
Die Plätze 11 bis 35 sowie weitere Informationen zu den Unternehmen und Umsatzzahlen 2023 finden Sie in unserer Bildergalerie.
Quellen: Oliver Wyman, Forbes 2000, eigene Recherchen
FAQ - Maschinenbau weltweit
Wie hoch ist der weltweite Umsatz im Maschinenbau?
Im Jahr 2024 lag der globale Umsatz im Maschinenbau laut Schätzungen des VDMA bei etwa 3,26 Billionen Euro. Der Wert umfasst die Produktion von Maschinen und Anlagen in Bereichen wie Automatisierung, Energie, Bau, Landwirtschaft und Industrie.
Welche Länder sind führend im Maschinenbau?
China, die USA, Deutschland und Japan gehören zu den größten Maschinenbauproduzenten weltweit. China hatte 2024 mit rund 1.215 Milliarden Euro den höchsten Anteil am Weltumsatz.
Welchen Anteil hat Europa am weltweiten Maschinenbauumsatz?
Europa erwirtschaftete 2024 etwa 850 bis 900 Milliarden Euro, was einem Anteil von rund 25 Prozent am globalen Maschinenbau entspricht. Deutschland ist innerhalb Europas der größte Einzelmarkt.
Welche Sektoren gehören zum Maschinenbau?
Zum Maschinenbau zählen unter anderem Werkzeugmaschinen, Robotik, Landtechnik, Baumaschinen, Verpackungsanlagen, Automatisierungstechnik und Energieanlagen. Die Abgrenzung erfolgt meist nach technischen Funktionen und industriellen Anwendungen.
Wie entwickelt sich der Maschinenbau weltweit?
Der Maschinenbau wächst in Asien und Nordamerika, während Europa mit stagnierender Nachfrage und Fachkräftemangel zu kämpfen hat. Digitalisierung, Energieeffizienz und Automatisierung sind die wichtigsten Treiber für Investitionen.