
Plattformen vereinfachen Fertigungsprozesse, indem sie Zugang zu einem globalen Netzwerk bieten. Das Angebot von Xometry umfasst über 10.000 geprüfte Partner. (Bild: Xometry)
Was ist digitales Procurement?
Digitale Technologien optimieren den gesamten Beschaffungsprozess – von der Bestellung bis zur Lieferantenverwaltung. Im Detail:
- Automatisierung: Bestell- und Freigabeprozesse laufen digital.
- Datenbasierte Entscheidungen: Echtzeit-Analysen verbessern Kostenkontrolle.
- E-Procurement & Cloud: Einkauf über digitale Plattformen und Marktplätze.
- Lieferantenmanagement: Optimierte Zusammenarbeit & Transparenz.
- Nachhaltigkeit: CO₂-Reduktion & Rückverfolgbarkeit in der Lieferkette.
Vorteile, die sich durch ein digitales Procurement erreichen lassen sind: Kostenreduktion, Zeitersparnis, bessere Kontrolle und Compliance.
Digitale Plattformen verändern die industrielle Beschaffung in rasantem Tempo. Einkaufsteams profitieren von mehr Transparenz, schnellerer Auftragsvergabe und besser kalkulierbaren Budgets. Gleichzeitig eröffnen KI-gestützte Produktionsnetzwerke völlig neue Freiräume für Innovationen. Doch wie stabil und verlässlich ist dieses Modell, wenn es um Qualität und Kostenkontrolle geht?
Xometry bietet eine Lösung, die Einkäufern Zeit sparen und Prozesse optimieren soll.
Digitalisierung, KI und On-Demand – Welche Trends treiben die Fertigungswelt an?
Die industrielle Fertigung durchläuft derzeit eine Transformation, die weit über den Einsatz neuer Technologien hinausgeht. Insbesondere das Zusammenspiel von digitaler Beschaffung, On-Demand-Fertigung und hochflexiblen Produktionslösungen verschiebt etablierte Geschäftsmodelle.
Für C-Level-Manager sowie Produktions- und Einkaufsverantwortliche eröffnet sich damit eine zukunftsweisende Perspektive: Wer rechtzeitig auf digitale Plattform-Ansätze setzt, kann nicht nur von gesteigerter Effizienz und Kostenkontrolle, sondern stärkt zugleich Innovationskraft und Resilienz profitieren.
Xometry bietet die drei Angebotsoptionen Sofort-Angebote, Großserienfertigung und Zielpreisaufträge.
Welche Branchen profitieren besonders von flexibler Fertigung?
Besonders stark profitieren jene Industriezweige, in denen hohe Qualitätsanforderungen auf Kostensensibilität treffen. In der Automobilindustrie etwa spielt die verlässliche Fertigung großer Stückzahlen eine zentrale Rolle. Im Maschinenbau hingegen sind flexible, schnell skalierbare Lösungen essenziell. Die Medizintechnik benötigt höchste Präzision, während Luft- und Raumfahrt komplexe Projekte unter strengen Zertifizierungsstandards realisiert.


Wir machen den Beschaffungsprozess für unsere Kunden nicht nur einfacher, sondern auch smarter. Zielpreisaufträge geben ihnen die volle Kontrolle über ihre Kosten und sichern gleichzeitig höchste Qualität und termingerechte Lieferung.
Wie stabilisiert On-Demand-Fertigung globale Lieferketten?

Digitale Fertigungsplattformen mit KI-gestützten Funktionen machen Lieferketten schneller, widerstandsfähiger und transparenter. Kernstück sind Zielpreisaufträge, die es Einkäufern ermöglichen, Budgetvorgaben präzise zu kommunizieren. Innerhalb von 72 Stunden prüfen Lieferanten im Netzwerk die Machbarkeit. So kann rasch entschieden werden, ob der Zielpreis marktkonform ist oder ein angepasstes Angebot bessere Konditionen liefert.
Dieses Vorgehen bietet größtmögliche Flexibilität, da keine zeitintensiven Nachverhandlungen nötig sind. Gleichzeitige Kosteneffizienz und durchgängige Qualitätssicherung eröffnen zudem Spielräume für strategische Innovationsprojekte.
Warum sind KI-Plattformen wie Xometry der neue Standard im Einkauf?

Unter den Plattformanbietern hat sich Xometry mit moderner KI-Technologie und einem globalen Lieferantennetzwerk als Vorreiter etabliert. Die Sofort-Erstellung von Angeboten, ein breites Spektrum an Fertigungsverfahren und eine ISO-zertifizierte Qualitätssicherung bilden ein Gesamtpaket, das den gesamten Procurement-Prozess vereinfacht.
Unternehmen profitieren von:
- Zielpreisaufträgen, die unmittelbare Kostentransparenz liefern
- Qualitätsgarantien dank geprüfter Zulieferer
- persönlicher Betreuung durch einen Account Manager
- flexiblen Skalierungsmöglichkeiten bei wechselnden Produktionsvolumina.
Wo liegt der konkrete Mehrwert für Entscheider?

Für viele C-Level-Manager und Einkaufsverantwortliche steht die Zeitersparnis durch transparente, schnelle Angebote im Vordergrund. Auch die Kostenkontrolle wird durch die Festlegung von Zielpreisen erheblich erleichtert. Gleichzeitig sind Flexibilität und eine verlässliche Risikominimierung zentrale Faktoren, die sich in Krisenzeiten als Wettbewerbsvorteil erweisen.
Eine zügige Prototypenfertigung und umfangreiche Materialauswahl fördern zudem die Innovationsfähigkeit. So ist die digitale Beschaffung ein Weg, um Freiräume für strategische Projekte zu schaffen, ohne die Produktion zu gefährden oder Budgets zu überdehnen.
Mythen um Zielpreisaufträge: Sind Qualitätsverluste und komplizierte Abläufe vorprogrammiert?
Oft herrscht Skepsis gegenüber Zielpreisaufträgen, vor allem in puncto Qualität und Umsetzbarkeit. Um diesen Befürchtungen zu begegnen, setzen Plattformen wie Xometry nach eigenen Angaben ausschließlich auf ISO-zertifizierte und getestete Lieferanten. Komme es dennoch vor, dass ein Zielpreis nicht haltbar ist, würden Kunden ein Gegenangebot erhalten, das Marktbedingungen, Qualität und Budget ins Gleichgewicht bringe.
Der Argumentation, digitales Procurement sei kompliziert, entgegnet beispielsweise Xometry mit strukturierten Plattformen, die systematisch durch alle Schritte führen: von der Eingabe des Zielpreises bis zur finalen Auftragsbestätigung. Regelmäßige Updates und persönliche Ansprechpartner sorgen für Transparenz und Vertrauen.


Xometry verbindet modernste Technologie mit einem globalen Netzwerk aus geprüften Lieferanten. Das macht uns einzigartig – wir bieten unseren Kunden nicht nur Flexibilität, sondern auch die Sicherheit, dass sie immer die beste Lösung für ihre Anforderungen erhalten.
Wie gelingt die nahtlose Integration in bestehende Prozesse?
Ein Kernerfolg solcher Plattformen liegt in ihrer Benutzerfreundlichkeit. Unternehmen können ohne umfangreiche IT-Projekte oder komplizierte Schnittstellen starten. Von der ersten Anmeldung bis zum Abschluss eines Auftrags lassen sich die einzelnen Schritte flexibel in bestehende Abläufe integrieren.
Dank persönlicher Betreuung durch einen dedizierten Account Manager können spezifische Anforderungen berücksichtigt werden. Auf diese Weise erhalten Beschaffungsverantwortliche eine Lösung, die sowohl ihre Effizienz steigert als auch langfristig die gesamte Wertschöpfungskette stabilisiert.
Fazit
Mehr denn je entscheiden Schnelligkeit, Risikomanagement und Effizienz über den Markterfolg. Damit rückt die digitale Fertigung ins Zentrum unternehmerischer Strategien. KI-basierte Plattformen wie Xometry verknüpfen kostentransparente Zielpreisaufträge mit einem globalen Netzwerk geprüfter Lieferanten.
So kann es gelingen, die industrielle Beschaffung nicht nur effizienter, sondern strategisch resilienter zu gestalten. Unternehmen, die in digitale Procurement-Prozesse investieren, schaffen sich Wettbewerbsvorteile in unsicheren Zeiten.